Für eine verlorene Gelegenheit, gibt es kein Fundbüro!
Bis vor Kurzem gab es in meinem Leben fast keine Entscheidung oder Nicht-Entscheidung, die ich bereut habe. Doch seit dem Aufstieg von Bitcoin gilt dies nicht mehr. Immer häufiger ertappe ich mich bei dem Gedanken, dass mir da eine enorme Gelegenheit durch die Lappen ging. Garantiert bin ich nicht der Einzige.
Besonders wurmt mich dies, da ich die Entwicklung der Kryptowährung zumindest von der Seitenlinie schon seit längerem im Blickfeld hatte. Allerdings dauerte es dann bis Herbst letzten Jahres, bis ich aktiv wurde und mir mein erstes Wallet einrichtete. Ich zahlte damals ein wenig ein, der BTC-Kurs lag also bereits bei ca. 650 – 700 Euro. Nach vielen Aufs und Abs rangiert er jetzt bei fast 4000 Euro.
Und natürlich habe ich in der Zwischenzeit fast alle BTC wieder ausgegeben.
Natürlich bringt ein „Hätte, Wenn und Aber“ nichts, zumal es sich glücklicherweise nur um eine verpasste Gelegenheit handelt, nicht um eine fatale Fehlentscheidung mit das Leben ruinierendem Charakter. Dennoch wäre es schon eine feine Sache, in Folge eines einzigen, vergleichsweise mit geringen Kosten verbundenen Entschlusses nun über ein großzügiges „Grundeinkommen“ verfügen zu können, oder?
Was können wir für Lehren ziehen?
1. Rückschaufehler, Verlustaversion und die Bedeutung von Neugier
Es ist immer verlockend, dem sogenannten Rückschaufehler zu verfallen, nach dem Motto: „Man hätte den Erfolg von Bitcoin damals schon erahnen können“. Tatsache ist aber, dass zu keinem Zeitpunkt seit der ersten Bitcoin-Transaktion Anfang 2009 durch den als Satoshi Nakamoto bekannt gewordenen mysteriösen Bitcoin-Erfinder irgendjemand verlässlich vorhersagen konnte, wie sich die Kryptowährung und ihr Wert entwickeln würden.
Davon abgesehen hätte ich mir damals von mir selbst eine andere Logik gewünscht. Nämlich: „Ich gehe nicht davon aus, dass Bitcoin jemals ein großer Erfolg wird. Aber die Technologie finde ich aufregend, und es tut mir aktuell finanziell nicht weh, mir für 100 Euro ein paar BTC zuzulegen“. Stattdessen habe ich das Geschehen zwar beobachtet, aber mir fehlte anfänglich die Neugier und die Energie, mich selbst heranzuwagen. Vermutlich war auch Verlustaversion im Spiel; also die Tendenz des Menschen, sich über einen Verlust von 100 Euro mehr zu ärgern, als über einen Gewinn von 100 Euro zu freuen. Sich Bitcoins für „echtes“ Geld zu kaufen, wäre mir damals zuerst einmal wie ein Verlust vorkommen. Lektion für mich: noch neugieriger sein und aufpassen, bei Entscheidungen zur Investition kleiner Beträge sich nicht zu sehr von Verlustaversion leiten zu lassen.
2. Wohlstand nur für die, die schon alles haben? Außer damals, bei Bitcoin
Es ist häufig die Rede davon, dass sich materieller/finanzieller Wohlstand nur noch dann erreichen lässt, wenn man bereits erheblichen Wohlstand vorweisen kann. Gerne durch das berühmte Sprichwort „The rich get richer“ zusammengefasst. Bei Bitcoin aber galten andere Regeln. Im Prinzip hatte jede Frau und jeder Mann die Gelegenheit, mit einem minimalen Investment zu einem ansehnlichen finanziellen Polster zu gelangen. Voraussetzung waren lediglich ein Computer/Smartphone mit Internetzugang sowie genug finanzieller Spielraum, um in der Frühphase wenigstens in ein paar Dutzend Bitcoins investieren zu können. In den westlichen Ländern stand diese Möglichkeit somit einem Großteil der Bürgerinnen und Bürger offen. Nur verfügten freilich die wenigsten über hinreichend Informationen zu und Interesse an der neuartigen Technologie, die da gerade entstand. Dafür allerdings ist jede(r) selbst verantwortlich.
Mir geht es nicht darum, die im vorherigen Paragraphen angeführte These zu widerlegen. Es hat aber etwas Faszinierendes, sich vor Augen zu führen, wie niedrig eigentlich die Einstiegsbarriere bei Bitcoin war – wenn man nur Bescheid wusste.
Ich beziehe mich in dieser Analyse nur auf die Vergangenheit und mache keine Aussagen dazu, wie die Kryptowährung heute zu betrachten ist, oder was man von ihrem aktuellen Kurs halten sollte. Aber wenn uns Bitcoin eines zeigt, dann, dass ab und an ein Ereignis eintritt, welches mit allen sonst gekannten Regeln und Gesetzmäßigkeiten bricht, und welches jeder und jedem vollkommen unerwartete Möglichkeiten einräumt. So gesehen ist Bitcoin ein Schwarzer Schwan. Zumindest dürften das die Personen so sehen, die vor ein paar Jahren für eine niedrige dreistellige Summe aus reiner Experimentierfreude einige der Coins erwarben.
Hier kommt deine zweite Chance mit Platincoin!
Was ist, wenn ICH dir HEUTE diesen nächsten SCHWARZEN SCHWAN zeige? Bist du bereit, mir zu Konditionen eines Mittagessens zu vertrauen? Bist du bereit, dir vorurteilsfrei meine Website anzuschauen und die Erklärung anzuhören? In meiner Organisation haben das in wenigen Wochen bereits über tausend Menschen aus mehreren Ländern getan, ich bin mir sicher, die werden sich nicht irren! Lass dir helfen, die Blockchaintechnologie verändert alles, profitiere durch unser Kryptosystem von weiteren Vorteilen.
Hier kannst du dich informieren: http://bit.ly/Info-Platincoin
Du kannst auch direkt mit mir Kontakt aufnehmen über Tel.: +49 (0) 1735867258 oder per Skype: friebie69
Ich freue mich von dir zu hören.
Heiko Frieberg